Schlicht und mit Naturmaterialien verziert, sind die schönen Kiefern dekoriert, ganz im Sinne des Trendthemas „Natural & organic“. Baumschulwaren sind ein wichtiger Sortimentsbestandteil für die Advents- und Weihnachtszeit. Das schöne Immergrün schmückt im Outdoorbereich Eingänge, Terrassen und Balkone. Im Indoor-Bereich ist es teils der kreative Tannenbaum-Ersatz oder sogar der Zweitbaum bzw. Busch, der in Kombination mit adventlichen Zutaten für eine schöne Stimmung sorgt.
Naturmaterialien sind besonders beliebt, denn viele Verbraucher möchten gerne eher mit der Natur gehen und somit geht der Trend hin zu Pflanzen in Braun-, Grün- sowie Creme-Tönen.
Besonders angesagt sind Kiefern, denn sie sind sehr robust und hier tut sich besonders die Sorte Pinus nigra „Brepo “ von Landgard hervor. Ihr Wuchs ist kompakt sowie dicht und somit wirkt sie besonders schön grün und gesund. Es gibt sie als Busch und als Baumform. Somit kann man sie relativ einfach und variantenreich dekorieren.
Fakten über die Zwerg-Kiefer Pinus nigra „Brepo“
- Diese Zwergform der Kiefer ist eine äußerst widerstandsfähige Baumart.
- Die Pinus nigra „Brepo“ wächst nahezu kugelrund und verliert sowohl bei Trockenheit oder Hitze ihre satte Farbe nicht.
- Sie kann gut als Pflanze für Urban Gardening mitten im Stadtgebiet, oder für sonnige Terrassen und Balkone angeboten werden.
- Auch bei Frost bleibt sie robust. Mit ihrer geringen Höhe, von ca. 1,5 m eignet sie sich hervorragend für alternative Tannenbäume oder Christbäume im Übertopf.
- Gerade Kunden, die keinen Platz für eine Nordmanntanne haben, spricht die Pinus nigra „Brepo“ an.
Nachhaltigkeit und Zusatznutzen
Für den Verbraucher ist es interessant, dass man nach dem Fest diese hübsche Kiefernart sehr gut in den Garten pflanzen kann. Sie wächst langsam und behält ihre Kompaktheit. Somit kann man sie ebenso über Jahre in Kübeln halten, wenn man die Kiefer nicht im Garten einpflanzen mag. Nachhaltigkeit und Zusatznutzen – was will man mehr?!
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Der Fokus des Unternehmens liegt auf qualitativ hochwertigen Produkten. Die dafür notwendigen Jungpflanzen werden von 3.300 Erzeuger*innen in Deutschland und Europa kultiviert. Dabei stehen eine nachhaltige Produktion und Regionalität im Vordergrund.
