Trauekränze mit gestalterischer Besonderheit wirken edel und hochwertig. Sie verlangen und betonen das sorgfältige und handwerkliche Geschick der FloristInnen. Wir zeigen anhand von Gräsern und Blättern simple Techniken für unterschiedliche Möglichkeiten der außergewöhnlichen Gestaltung.
VON GRASSCHLAUFEN BEDECKT
Für die besondere Wirkung des Kranzes wird Xerophyllum tenax zu Schlaufen gelegt und mit Papierwickeldraht fixiert. Dicht aneinander füllen die Schlaufen den Gestaltungsring. Solche Anfertigungen bedingen, dass Blüten nur noch Akzente setzen.
KLEINE GEKNOTETE BLÄTTER
Die Blätter von Ophiopogon japonicus eignen sich durch ihre robuste Struktur besonders gut für die Knoten-Technik. Mehrere Blattstiele zusammengenommen, lassen sich hintereinander wiederholt knoten und mit Haften am Strohrömer befestigen.
GROSSE GEKNOTETE BLÄTTER
Die robusten Blätter von Phormium tenax werden geknotet und kompakt an den Strohrömer gehaftet. Für die Floralien sind Wasserröhrchen mit Tape umwickelt und zur Fixierung am Kranz angedrahtet.
Mehr Ideen für Trauerfloristik findet ihr in der BLOOM’s VIEW Trauer.