Welche Pflanzen findet man in den meisten Gärten und was blüht dort? – Diesen und vielen weitere Fragen ist das Unternehmen Gardena in einer repräsentativen Umfrage auf den Grund gegangen. Wir präsentieren euch nun die Ergebnisse.
Die meisten Deutschen lieben den klassischen Stil für ihre grüne Oase. Dabei beträgt diese im Durchschnitt 339 Quadratmeter. Aber mit einem Garten unter 200 Quadratmetern zählt man zur absoluten Mehrheit. Was auf keinen Fall im Domizil fehlen darf? Der RASEN. Dicht gefolgt vom Blumenbeet und einer Terrasse.
Pflanzen, Blumen & Vogelhäuschen
Neben Sträuchern, Kübelpflanzen und Bäumen, befinden sich nicht, wie früher üblich, die Gartenzwerge, sondern in mehr als zwei Dritteln der Gärten ein Vogelhäuschen. Ein echter Evergreen, den sich fast kein Gartenliebhaber entgehen lässt, ist die Rose. Auf den Fersen sind ihr bei diesem Rang aber auch der Lavendel, Narzissen sowie Tulpen. Da der Trend auch immer mehr zum Selbstversorger- bzw. Naschgarten geht, sind für 68,5 % der Deutschen Tomaten, Petersilie, Basilikum und Salat ein Must-have!
Selbst ist der Gartenbesitzer
Die meisten der Befragten sind echte Unkrautzupfer und überlassen Giersch und Co. nicht dem Gärtner, sondern legen noch selbst Hand an. Besonders die Gießarbeit ist bei einer guten Gartenpflege wichtig und ebenso Handarbeit. Die meisten Deutschen bewässern noch klassisch mit Gartenschlauch und Gießkanne.
Aber aufgepasst!
Das geht besser! Und umweltbewusster!
Wichtig ist erst einmal die Uhrzeit. Am besten sollten Pflanzen morgens vor Sonnenaufgang gewässert werden und direkt an der Wurzel, sodass die Erde ca. einen Spatenstich tief durchnässt ist.
Da viele aber berufstätig sind und das Gießen auch gerne einmal vergessen wird, ist eine Befeuchtung durch eine sogenannte Tropfbewässerung ideal. Diese wird direkt neben der Pflanze angebracht und versorgt diese nur tröpfchenweise mit Flüssigkeit. Das schont die grünen Schönheiten und kann durch ein technisches System per Zeitschaltuhr getimed sowie gesteuert werden.
Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern spart auch Wasser. Besonders durch die immer heißer werdenden Temperaturen ein wichtiges Thema für die Zukunft.
Genauer Infos zu diesem System findet ihr auch bei gardena.de
Quelle: GARDENA