Manschetten-Brautstrauß

Die pastellig zarten Blüten in diesem kuppelförmigen Brautstrauß werden durch eine Manschette aus weichen Leucophyta-Trieben unterstützt. Entgegen der deutschen Bezeichnung als Stacheldraht-Pflanze handelt es sich um weiche Triebe. Daher erlaubt diese Manschette zugleich ein angenehmes Tragen bzw. Aufliegen des Straußes auf der Hand der Braut. Wie die Manschette gefertigt wird, zeigen wir euch hier.

Jetzt aber zum HTD:

  1. Aus einem Bogen ausreichend festen Pappkarton schneidet ihr zunächst einen Kreis mit einem Durchmesser von ca. 20 bis 25 cm  aus. Dann schneidet ihr mittig eine Öffnung hinein, deren Durchmesser ein wenig größer ist als die Dicke der späteren Brautstraußbindestelle.
  2. Dann umhüllt ihr diesen Pappring mithilfe von feinem Zierdraht mit abgeschnittenen Leucophyta-Trieben.
  3. Danach werden drei Steckdrähteeingeklebt, die als Griff zusammengefasst und mit Floraltape bewickelt werden.
  4. In diesen Leucophyta-Ring arbeitet ihr nun den Brautstrauß und gestaltet ihn dabei als nicht ganz dichte Blütenkuppel, die der Manschette möglichst eng aufliegt. Nachdem der Strauß gebunden ist, müssen alle Stiele parallel bündelartig zusammengefasst, die Drähte gekürzt und der so entstandene Griff mit Floraltape umwickelt werden. Schließlich wird für den perfekten Tragekomfort und ein angenehmes Griffgefühl der Stielbereich noch mit Band versehen, das hier mittels Zierdraht fixiert ist.

 

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