Der Tod und das Sterben berühren jeden. Denn wir alle sind dieser Situation meist hilflos und oft auch völlig unvorbereitet ausgeliefert. Doch wie tröstlich, wenn in diesen Momenten Blumen zu einem Zeichen der Liebe und Wertschätzung werden. Wie in vielen anderen Bereichen geht auch in der Floristik-Branche der Trend hin zu nachhaltigen Werkstücken.
Dabei fängt es schon bei umweltbewusst und regional angebauten Schnittblumen und Pflanzen an, geht über die Verwendung von Steckbasen mit ökologisch nachhaltigem Charakter und aus Naturmaterialien weiter bis zum Schleifendrucker, der mit seiner Technik nicht nur die tägliche Arbeit erleichtert, sondern auch durch effizienten Druck eine große Zeit- und damit Kostenersparnis ermöglicht.
Wie das alles für eure Werkstücke im Bereich Trost und Gedenken umgesetzt werden kann, zeigen wir euch anhand verschiedener Beispiele.
Der Begriff Nachhaltigkeit wird immer wichtiger und ist auch Trauernden wichtig, die einen Sarg-, Urnen-, oder Grabschmuck in Auftrag geben, weil ein nahestehender Angehöriger gestorben ist. Mit diesem Begriff verbindet sich für die meisten KundInnen mittlerweile ein generelles Anliegen an mehr Umweltverträglichkeit und damit dann auch mehr Wertigkeit und in jedem Fall eine höhere Natürlichkeit.
Insbesondere bei floristischen Arbeiten, die unmittelbar in der Natur stattfinden, wie eine Beerdigung auf dem Friedhof, ist somit „Nachhaltigkeit“ ein wichtiges Verkaufs- und Qualitätsmerkmal geworden.
Deshalb zeigen wir euch heute Sargschmuck- und weitere Trauerfloristik-Beispiele, bei denen auf eine nahezu durchgängige Natürlichkeit und somit auch auf Nachhaltigkeit Wert gelegt wurde.
Entdeckt hier alle Beiträge zum Thementag TROST und GEDENKEN:
Schleifendrucken im Handumdrehen
Trauerfloristik mit Nachhaltigkeitsaspekten
Halbe Kranzformen bieten hohe Flexibilität
Kompostierbare Pflanzschalen fürs Grab
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