Moos – ein unscheinbarer, aber unverzichtbarer Begleiter in der Natur. Oft übersehen, verleiht es jeder kreativen Gestaltung mit seiner natürlichen, sanften Ausstrahlung eine besondere Note.
Moosmärchen
Das braucht ihr:
- ausrangierte Outdoormöbel (z. B. Stühle und Tisch)
- Zierdraht
- Lappenmoos
So geht’s:
Das verwundene Gestänge eines alten Tisches und Stuhls wird komplett mit Moos umwickelt. Dazu nur der Form folgen und das einfache Lappenmoos mittels Zierdraht um die Metallstreben wickeln.
Mooskörbchen
Das braucht ihr:
- Drahtkorb
- Einmachgläser
- Lappenmoos
- Obstzweige
- Blumen wie Kronen-Anemonen, Spanische Hasenglöckchen, Waldrebe, Flammenblumen und Sommer-Astern
So geht’s:
Einmachgläser in den Korb stellen. Anschließend werden alle Zwischenräume komplett mit Moos ausgestopft. Damit die Blumen später besonders üppig wirken und man durch das grobe Geflecht nicht auf die schlichten Gefäße mit Wasser schaut, kommt Lappenmoos zum Einsatz. Mit diesem wird die Innenwand der Drahtkörbe komplett ausgekleidet. In die eingebetteten Gläser werden dann die Schnittblumen entweder mono oder im Mix eingestellt.
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