- Nachhaltigkeit bedeutet Wert auf umweltfreundliche Materialien und Bestandteile zu legen.
- Eher Blumen und Pflanzen aus regionalem, heimischem Anbau zu verwenden, anstelle weit gereister Blumen aus Kenia, den Kanaren, Südafrika, Südamerika (Co2-Belastung durch Transport, Flug etc.)
- Verwendung von umweltfreundlichem Steckschaum oder alternativen Steckhilfen.
- Verzicht auf Heißkleber und stattdessen Holzleim, abbaubare, natürliche Kleber nutzen.
Dabei ist aber immer wichtig, dass niemand perfekt ist und das Thema Nachhaltigkeit ein heikles sein kann. Habt also nicht den Anspruch an euch oder eure Kollegen, dass alles von a bis z sofort nachhaltig verarbeitet oder hergestellt sein muss. Klein anfangen und sich weiterentwickeln ist hier das Essenzielle.
Der Kenzan, auch Steckigel genannt, wird typischer Weise beim Ikebana, der japanischen Kunst des Blumensteckens, verwendet.
Er dient dem Fixieren von Blumen. Diesen könnt ihr für Gestaltungen immer wieder verwenden, da er auch bei Wasserkontakt nicht rostet.
Alternative Steckhilfen
Steckhilfen sorgen dafür, dass Blüten, Zweige und Gräser innerhalb einer Dekoration an Ort und Stelle gehalten werden. Wenn ihr nicht auf den üblichen Steckschaum zurückgreifen wollt, dann eignen sich auch Drahtgeflechte super.
Je nachdem wofür es verwendet werden soll, kann es mithilfe eines Seitenschneiders zugeschnitten werden. Es wird dann entweder in einem Gefäß platziert oder um dieses herum arrangiert, bevor Blüten hinzukommen. Diese finden in den engen Maschen Halt und bleiben so in Form.
Auch Moos, trockenes Laub oder Heu eignet sich hervorragend als Steckbasis. Mit Garn lässt es sich ersteres auch zu stylishen Kokedamas formen.
Wenn ihr weiterhin mit Steckschaum arbeiten wollt, dann greift doch auf die NatureSource-Varianten von Smithers-Oasis zurück oder verwendet direkt die Produktneuheit TerraBrick.