Variation 1:
Damit die Löwenzahn-Stängel die gewünschte Form auf dem mit Polstermoos behafteten Kranz bewahren, sind sie von innen mit Draht gestützt. Doch der natürlichen Ausstrahlung dieses aus grünen Werkstoffen vom Wegesrand gearbeiteten Trauerkranzes, tut dies keinen Abbruch.
Ihr braucht dafür:
- Knorpelmöhre
- Bartnelke
- Löwenzahn
- Ackerhellerkraut
- Polstermoos
- Haften
- Zierdraht
- Steckschaum Kranzform
So geht’s:
Den Kranz wässern und die Floralien mit dem Moos strukturiert einarbeiten. Das Moos dann anhaften, Löwenzahnblütenstiele mit Zierdraht in den Kranz arbeiten und teilweise von innen stützen.
Variation 2:
Die Gräserkante macht diesen Kranz zu etwas Besonderem. Dafür liegen zwei Kranzunterlagen aufeinander, wobei der obere die Steckschaumbasis aufweist. Für die Blütenmitte wurden nur grünlich wirkende Blumen gewählt.
Ihr braucht dafür:
- Grannenlilie
- Frauenmantel
- Chrysantheme
- Wolfsmilch
- Johanniskraut
- Rose
- Schneeball
- Wiesengras
- Stecknadeln
- Haften
- Foam Frames Ring
- Biolit Kranz
So geht’s:
Zuerst die Kränze wässern und von dem Biolit Kranz die Kartonunterlage entfernen. Dann diesen auf den Ring legen und an den Innen- und Außen-Rand mit langen Gräsern behaften. Danach mit Grannenlilie die Haften abdecken und die Gräser mit Stecknadeln befestigen. Die Floralien bis zur Mitte einarbeiten.
Variation 3:
Stehend als Kondolenzstrauß fürs Trauerhaus oder liegend als letzten Gruß auf dem Grab: Diese Sträuße nehmen sich dezent in der Hoffnung gebenden Farbe zurück und punkten durch den Blütenschmuck.
Ihr braucht dafür:
- Hahnenkamm
- Bartnelke
- Rundblättriges Hasenohr
- Orchidee
- Hauswurz
- Schneckenhäuser
- Steckdraht
- Bindebast
So geht’s:
Die Werkstoffe zu einem kugeligen Strauß binden. Dann die Schneckenhäuser und Hauswurz andrahten und einarbeiten. Zum Schluss den Strauß in eine Schale stellen.