Osterkränze selbst gemacht

Schon von Weitem begrüßen Oster-Wandkränze eure Gäste. FloristInnen nutzen beim Erstellen der runden Prachtstücke unterschiedliche Techniken. Wir zeigen euch zwei Varianten, wie ihr eure Kränze formen und gestalten könnt.

Die Technik: Winden

Für das Grundgerüst werden längliche, biegsame Zweige verwendet. Diese so mit- und ineinander verweben und verflechten, dass sie die gewünschte Kranzform bilden. Allenfalls Draht ist zur punktuellen Fixierung zusätzlich notwendig.

Osterlaune im Wohnraum verbreiten kleine Narzissen samt Zwiebeln, weiße Eier, flauschige Weidenkätzchen und verschiedene Stoffbänder, die zwischen die Weidenzweige geklemmt, geklebt oder geknotet werden.


Die Technik: Wickeln

Mithilfe eines Fadens oder Drahtes wird der Naturwerkstoff, beispielsweise Moos oder Zweige, auf der Kranzbasis aufgebracht und fixiert. Die sichtbare Wicklung hat je nach Wahl des Materials zusätzlich eine dekorative Wirkung.

Ein raffinierter Kontrast entsteht durch orangefarbenen Rebenbindedraht, der die längs auf den Strohkranz gelegten grünen Heidelbeerzweige fixiert. Tontöpfe mit Traubenhyazinthen und Winterlingen sowie Wachteleier werden einfach aufgeklebt.

 

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