Wer keine Möglichkeit hat, zu Weihnachten einen ausladenden Nadelbaum aufzustellen oder sich schlicht dagegen entscheidet, dem bieten sich zahlreiche Alternativen. Wir zeigen euch, wie ihr einen kleinen Weihnachtsbaum selbst gestalten könnt.
TANNEN-DUO
Warum nur eine Tanne, wenn man auch gleich zwei selbst gemachte Weihnachtsbäume im Wohnzimmer stehen haben kann? Die kleinen Nadelbäumchen ziehen zum Fest der Liebe alle Blicke auf sich.
DAS BRAUCHT IHR:
- Holzstern
- Myrtendraht
- Leim
- Band
- Schere
- Pappe
- Buchsbaumtriebe
- Eukalyptusfrüchte
- Moos
- Birkenstamm
- Birkenkranz
- Zweige von Apfel, Gemeine Kiefer und Lebensbaum
SO WIRDʼS GEMACHT:
Für jeden Baum zwei Dreiecke aus Pappe ausschneiden und gegeneinander kleben, sie bilden die Grundform des Bäumchens. Von beiden Seiten mit Moos bewickeln und mit Draht fixieren. Verschiedene Grünsorten aufwickeln und den Birkenstamm von unten in den Pappe-Baum einstecken. Zuletzt die Accessoires anbinden.
VIELSCHICHTIGE TANNE
Ein Stapel aus Holzbrettern kann auch schön aussehen. Die versetzt angelegten Platten bilden das Grundgerüst des alternativen XXS-Weihnachtsbaumes. Zusammen mit Kiefernnadeln, Nüssen, Zieräpfeln und Zimtstangen wird die Illusion perfekt.
AST AN AST
Die Kombination aus Weihnachtsbäumchen und Kerzenhalter spart nicht nur Platz, sondern vereint zwei weihnachtliche Dekorationen. Die angehängten Floralien sorgen dabei für etwas Farbe.
Weitere Weihnachtsideen findet ihr in der neuen NaturWERKSTATT-Ausgabe November/Dezember 2024.