Sie ist die Königin unter den Gartenblumen, denn ob einfach oder gefüllt – ihre großen, bauschigen Blüten begeistern in zahlreichen Farben und Formen. Und dabei ist die Pfingstrose auch noch besonders pflegeleicht und langlebig.
Die Bedeutung der Pfingstrose
In der Blumensprache symbolisiert die Pfingstrose Reichtum, Geborgenheit und Glück. Die rote Pfingstrose steht neben der klassischen roten Rose für Liebe und Romantik. Ihre majestätische Erscheinung macht die Blüherin zu einer beliebten Blume in Hochzeitsbouquets und drückt dabei die Schönheit und Fülle des Lebens aus.
Pfingstrosen pflegen: So geht‘s
Der Herbst ist die ideale Pflanzzeit für Pfingstrosen. Dabei sollte man folgende Faustregel beachten: Staudenpfingstrosen flach und Strauchpfingstrosen tief einpflanzen. Letztere sollten außerdem nicht zu geschützt und warm stehen, da sie sonst zu früh austreiben könnten und dann spätfrostgefährdet sind. Das Teilen und Schneiden von Pfingstrosen ist in der Regel nicht nötig, alte Stängel können aber im Spätwinter abgeschnitten werden. Doch auch ohne Schnitt bilden die Pflanzen reichlich Blüten aus und sind sehr langlebig. Aus China sind sogar über 100 Jahre alte Exemplare bekannt.
Natürliche Deko-Idee: Wiesen-Bouquets mit Pfingstrosen
Das braucht ihr:
- Dahlie
- Pfingstrose
- Knorpelmöhre
- Lavendel
- Frauenmantel
- Strauchmargerite
- Mädesüß
- Gewöhnliche Seifenkraut
- Gräser
- Gefäß
So geht‘s:
Weitere Sommerideen findet ihr in der neuen „Liebes Land“-Ausgabe.