Winterdeko: Von der Natur gebleicht

Was vor einigen Monaten noch in voller Blüte stand oder uns mit frischem Grün verzückte, trägt nun Spuren der kalten Jahreszeit, erstarrt und trocknet aus. Doch gerade in diesem Zustand haben viele Pflanzen nun ihren ganz eigenen Charme. Wir zeigen euch, wie diese zarte Winterdeko funktioniert.

Zwischen trocken und frisch

Das braucht ihr:

  • Butterbrottüten
  • Holzbrett
  • Wassergläser
  • Schneeglöckchen
  • getrocknete Floralien wie Hortensien, Silberblatt, Gräser und Fruchtstände

So geht’s:

Zunächst jeweils ein Glas in eine Butterbrottüte stellen und den Rand nach außen hin einschlagen. Die Gläser jeweils mit Wasser füllen und die frischen Blumen wie Schneeglöckchen einstellen. Die Trockenblumen im Freiraum zwischen Tüte und Glas einstellen. Die fertig bestückten Tüten auf einem Holzbrett arrangieren.

Niedliches Kränzchen

Das braucht ihr:

  • Glas
  • Kerze
  • Granulat oder Sand
  • Myrtendraht
  • Kleber
  • sowie Besenheide
  • trockene Hortensienblüten
  • Gräser

So geht’s:

Myrtendraht zunächst abspulen und zu einem lockeren Kranz winden, der um das Glasgefäß passt. Dann die einzelnen Gräser nach und nach in die Drahtmaschen einschieben. Ebenso mit der Besenheide punktuell verfahren und Hortensienblüten ankleben. Dann Granulat oder Sand in das Gefäß füllen und die Kerze einstellen.

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