Ob in der Stadt oder auf dem Land – momentan kann man der Natur förmlich beim Erwachen aus dem Winterschlaf zusehen. Doch statt kunterbunt, spielen in diesen Dekorationen weiße Blüher die Hauptrolle. In ausrangierten Schüsseln und Schalen werden die Floralien gekonnt in Szene gesetzt.
Kleine Sonnenanbeter
Elegant recken sich die weißen Tausendschön-Blüten der Sonne entgegen. Sie sind in eine ausgediente Emailleschüssel gepflanzt worden, was ihnen noch mehr Charme verleiht. Damit das Gießwasser abfließen kann, empfiehlt es sich, vor dem Bepflanzen kleine Löcher in den Boden der Schüssel zu bohren.
Ab in die Kelle
Nicht nur ausrangierte Schüsseln und Kannen bekommen bei der Frühjahrsbepflanzung ein neues Leben. Auch alte Suppenkellen können noch einmal richtig nützlich sein. Als dekoratives Mobile stellen sie Narzissen zur Schau. Damit die sauber gespülten Blumenzwiebeln nicht aus den Kellen fallen, sind sie an den Stielen mittels Bindedraht am Griff befestigt.
Es ist angerichtet
In alten Suppenterrinen aus Großmutters Küchenschrank wachsen Ranunkeln und zierlicher Steinbrech. Sie werden geschmackvoll umspielt von Efeuranken, Zweigen, Rinde, Steinen und Moos. Je unterschiedlicher die einzelnen Gefäße bepflanzt und ausgestaltet werden, desto natürlicher wirkt die Tischdekoration unter freiem Himmel.
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