Zarte Blüten, pastellbunte Farben – zusammen mit Glas und heller Keramik werden alle wunderbar auf dem Frühlingstisch in Szene gesetzt.
Es lässt sich leicht in Form bringen, ist zart, hält trotzdem etwas aus, fasst sich so besonders an und ist wunderschön transluzent.
Das braucht ihr:
- Mini-Narzisse
- Lappenmoos
- Waldgeißblatt
- Gewöhnlicher Schneeball
- Wachs (aus Kerzenresten)
- Luftballons
- Leinentuch
So geht’s:
Für die Wachsschälchen einfach wassergefüllte Ballons mehrfach in flüssiges Wachs tauchen, bis die gewünschte Dicke erreicht ist. Das Wachs darf allerdings nicht zu heiß sein, etwa 60 Grad Celsius sind ideal. Für die lockere Frühlingsreihe Narzissen in Moos hüllen und in kleinen Gruppen auf dem Tisch verteilen. Trockene Geißblattranken schaffen Verbindung, Schneeballdolden setzen frischgrüne Akzent.
Simple Technik, lässiger Effekt! Farblich bestimmen Orange- und Violett-Nuancen die Szenerie. Eine spannende Kombination, denn beide Töne driften in gegensätzliche Farbbereiche ab. Warum es trotzdem harmoniert? Weil ein Rotanteil bei beiden Farben der gemeinsame Nenner ist.
Das braucht ihr:
- Amethyst-Blaustern
- Narzisse
- Brautspiere
- Kenzans
- Keramikschalen
- Baumwollschnur
- Spitzkerzen und Halter
- Leinentuch
So geht’s:
Zweimal Blumen, einmal zartes Frühlingsgrün sortenrein bündeln, die Stiele mehrfach mit Baumwollschnur umwickeln. Gehalten werden sie von jeweils einem kleinen Kenzan in den wassergefüllten Schalen – that’s it! Damit es nicht zu streng wird, beim Bündeln die Blumen ihren natürlichen Bewegungen entsprechend zusammennehmen. Da darf es gerne kleine Ausreißer geben!
Mehr Ideen findet ihr in unserer Buchneuheit „Flowers in Style“ von Autorin Jutta Nowak.
