Jetzt ist die perfekte Gelegenheit, um die aufblühende Natur in unsere österlichen Dekorationen einzubinden. Mit ein wenig Kreativität lassen sich aus einfachen Materialien wie Zweigen, Eiern und Blumen individuelle Kunstwerke zaubern.
Hochgewachsenes Ostersammelsurium
Schon der Gesamteindruck dieses natürlichen Arrangements macht viel her. Beim genaueren Hinschauen entdeckt man darüber hinaus viele versteckte Überraschungen zum Osterfest wie kleine, mit Eiern und Moos gefüllte Nester. Basis des Werkstücks ist flüssiger Beton, der in ein passendes Kunststoffgefäß gegossen wurde. Nachdem Gelbholz-Hartriegel-Zweige eingestellt wurden, kann der Beton durchtrocknen, sodass sich das Kunststoffgefäß am Ende entfernen lässt. Beim Befüllen der in die Äste geklemmten Tontöpfe sind der Kreativität dann kaum Grenzen gesetzt. Hier wurde sich für eine Bepflanzung mit Veilchen und Primeln entschieden. Narzissen samt Zwiebeln werden zusätzlich in die Gestaltung eingefügt.
Wildes Osterspektakel
Ein Osterstrauß der Extraklasse! Bei diesem Exemplar weiß man nicht, wo man zuerst hinschauen soll. Grund dafür sind die vielen kleinen Terrakottatöpfe, die mithilfe von Papierwickeldraht an den einzelnen Magnolien- sowie Hainbuchenzweigen befestigt und zum Teil bepflanzt oder mit Moos und Eiern versehen wurden. Der Betonfuß, in dem die Äste stecken, wurde teilweise mit getrocknetem Gras umwickelt.
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