Sie sind die Klassiker unter den Pflanzgefäßen und werden doch oft unterschätzt: Tontöpfe. Werden mehrere miteinander kombiniert, entstehen tolle Blütengestaltungen für den Landgarten.
Blumenampeln in Tontöpfen
Nicht nur bepflanzte Exemplare werden hier, an langen Kordeln zusammengefasst, aufgehängt. Für das gewisse Etwas sind auch umgedrehte Tontöpfe integriert. Damit nichts verrutscht, Kordel jeweils durch das Loch im Boden führen, ein oder mehrere Aststücke daran binden und verkanten.
Sammelsurium aus bepflanzten Tontöpfen
Sogar auf dem Terrassentisch wird ein Sammelsurium aus bepflanzten und auf den Kopf gestellten Tontöpfen zum Blickfang beim Nachmittagskaffee.
Aufgesteckte Tontöpfe
In die Erde des großen Kübels eingesteckte Knöterichstäbe sind die Basis für kleinere Tontöpfe, die einfach darauf gesetzt werden. In den Gefäßen sorgt ein bunter Mix aus Petunien, Phlox, Elfenspiegel, Mädchenauge und Co. für gute Laune.
Unter einem Tontopf versteht man ein Pflanzgefäß aus gebranntem Ton. In der Regel besitzen diese Gefäße ein Loch im Boden, über das überschüssiges Gießwasser abfließen kann. Da Ton ein poröses Material ist, ermöglicht es einen guten Gasaustausch an den Pflanzenwurzeln. Die Gefäßwand speichert Wasser und Nährstoffe und gibt sie entweder durch Verdunstung nach außen oder wieder zurück an das Substrat ab. So werden die Gewächse optimal versorgt.
Mehr Ideen findet ihr in der neuen „Liebes Land“ Ausgabe.